- 1925
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Die Schulkarte der Schweiz 1:500 000 erscheint in 1.
Auflage. D 1.1
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- 1927-1934
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Bemühungen um das Zustandekommen einer neuen
Landeskarte der Schweiz und ein neues Landeskartengesetz.
Hauptziele von Eduard Imhof waren: systematisch aufgebaute
Massstabsreihe, Schaffung einer Karte 1:25 000 für die
ganze Schweiz, moderne Gestaltung der neuen Karten.
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- 1928
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Umzug nach Erlenbach am Zürichsee.
H 48,
O 24,
H 47,
H 52
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- 1928 - 1974
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Eduard Imhof bearbeitet Schulwandkarten
und/oder Schülerhandkarten für die Kantone:
Aargau, Appenzell, Basel-Stadt und -Landschaft, Bern, Glarus,
Graubünden, Luzern, Neuchâtel, Schaffhausen, Schwyz,
St. Gallen, Tessin, Zürich und das österreichische
Bundesland Vorarlberg. Diese Karten erscheinen teilweise in
mehreren Auflagen und auch in Neubearbeitungen.
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- 1930-1931
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Expedition nach Chinesisch-Tibet
zur Erforschung und Kartierung des 7590 m hohen Minya Konka.
1974 erscheint der Expeditionsbericht unter dem Titel "Die
Großen Kalten Berge von Szetschuan".
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- 1932
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Der von Eduard Imhof neubearbeite Schweizerische
Mittelschulatlas erscheint. Die Vorarbeiten begannen 1927.
Ausgaben in deutscher, französischer und italienischer
Sprache. Herausgeber ist die Konferenz der kantonalen
Erziehungsdirektoren. Neben den regelmäßigen Nachführungen
erscheinen 1948 und 1962 grundlegende Umarbeitungen. Die letzte
von Eduard Imhof bearbeitete Ausgabe kommt 1976 heraus.
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- 1934
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Der von Eduard Imhof bearbeitete Schweizerische
Sekundarschulatlas erscheint. Herausgeber ist die
Erziehungsdirektion des Kantons Zürich, letzte von Eduard
Imhof bearbeitete Auflage 1975.
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- 1936
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Es erscheint der von Eduard Imhof erarbeitete Rätikon-Clubführer
des Schweizer Alpenclubs. O
17
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- 1936-1939
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Zentralpräsident des Verbandes Schweizerischer
Geographischer Gesellschaften. Präsident der
Geographisch-Ethnographischen Gesellschaft Zürich.
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- 1937-1939
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Leiter der Ausstellungsgruppe "Vermessung,
Grundbuch und Karte" und der Gruppe "Eidgenössische
Technische Hochschule" der Schweizerischen
Landesausstellung 1939 in Zürich. Eduard Imhof modelliert
die Gebirgsreliefs "Große
Windgälle" und "Bietschhorn" 1:2000 und malt
die "Walenseekarte 1:10.000", die alle dort erstmals
ausgestellt werden. O 16
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- 1938
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Silberne Prinz-Ludwig-Medaille der Geographischen
Gesellschaft in München.
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- 1939-1945
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Zeitweise militärischer Grenzbesetzungsdienst als
Artillerie-Offizier, zuletzt im Grade eines Majors, in den Stäben
Kdo 9. Division und 5./3. A.K., zeitweise im Armee-Stab.
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- 1947
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Silberne Medaille der Société Royale Belge
de Géographie.
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- 29. April 1949
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Verleihung der Würde eines Doctor phil. II honoris
causa durch die Universität Zürich: "In
Anerkennung seiner großen Leistungen auf dem Gebiet der
Relief- und Kartenherstellung. Die glückliche Verbindung
von getreuer Naturbeobachtung, technischem Wissen und künstlerischem
Empfinden ließ ihn Kartenwerke schaffen, die weit über
den Rahmen der Fachwelt hinaus in Schule und Volk Liebe und
Verständnis für die Landschaft und ihre Erforschung zu
wecken vermögen".
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- 1949-1951
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Bearbeitung des "Atlas zur Geschichte des Kantons Zürich",
zusammen mit Prof. Dr. Paul Kläui.
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- 1. April 1950
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Ernennung zum ordentlichen Professor (ad personam) für
Plan- und Kartenzeichnen, Topographie und Kartographie an der
ETH-Zürich. (Wahl Dezember 1949).
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- 1950
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Das Buch "Gelände und Karte" erscheint.
Weitere Auflagen 1958 und 1968, französische Ausgabe "Terrain
et Carte" 1951.
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- 1951
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Aufenthalt in Ankara als Berater des türkischen
Landesvermessungsamtes und Kartographie-Dozent. Link zu O 22
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- 1952
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Korrespondierendes Mitglied der Deutschen Geodätischen
Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften.
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- 1954
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Eduard Imhof heiratet Viola May. Reisen in Anatolien und
Besteigung des Ararat, 5156 m.
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